Welche Idee, welches Konzept steht hinter „eat the world“. Hier eine kurze Erklärung zur Idee: Mit einem Städteführer(in) geht die Gruppe, maximal 16 Personen, 3 Stunden durch das gebuchte „Revier“. Dabei bekommt man geschichtliches, aktuelles zum besuchten Stadtteil erläutert. Damit der Teilnehmer nicht mit Informationen vollgestopft wird, was leider immer noch bei einigen Länderkundlern vorkommt, werden insgesamt 7 kulinarische Stationen angelaufen. Dort gibt es eine ausgesuchte Kleinigkeit zu essen. Je nach Engagement der jeweiligen Betreiber bekommt man zusätzliche Erklärungen zum eigenen Produkt und zur Location.
Das Ganze wird abgerundet durch persönliche Geschichten der Guides, entweder zur kulinarischen Station, zum Stadtteil oder zur Geschichte.